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MSD

Für MSD stehen Patient:innen an erster Stelle. Wir begleiten sie auf ihrem gesamten Weg – von der Früherkennung über die Therapie und auf ihrem Weg zurück ins (Berufs-)Leben. Dabei ermöglichen innovative Therapien ein Leben nach dem Krebs und neue Perspektiven für die Zukunft. Deshalb freuen wir uns sehr, Cancer Survivors Austria bei der Arbeit rund um die berufliche Wiederintegration von ehemaligen Krebspatient:innen unterstützen zu dürfen!

SCHÜTZE PUBLIC RESULTS GMBH

Als PR- & Kommunikationsagentur begleiten wir bei Schütze Public Results unsere Kund:innen durch Höhen und Tiefen – damit aus Unternehmen Erfolgsgeschichten werden und aus Krisen neue Chancen. Umso mehr ist es uns ein Anliegen, den Verein Cancer Survivors Austria in seiner Mission zu unterstützen und so einen Beitrag zu leisten, um ehemaligen Krebspatient:innen nach der Genesung den Wiedereinstieg in den Alltag zu erleichtern.

my PA >>Book your own personal assistant<<

>>ZEIT ist neben Gesundheit die wichtigste Ressource im Wirtschaft- und Privatleben geworden. myPA verfolgt eine einzigartige Geschäftsidee, welche Dienstleistungen an überlastete Personen anbietet und zeitgleich die Integration ehemaliger Krebspatienten ins Arbeitsleben verbindet. Denn die Zukunft hängt davon ab, was wir heute tun.<< 

GF Michael Feilmayr

SYNE Marketing & Consulting GmbH

Wir unterstützen dieses Projekt im Bereich Marketing strategisch und umsetzerisch, weil wir an dieses Projekt glauben. Es ist uns ein Anliegen, auf die Problematiken ehemaliger Krebspatienten aufmerksam zu machen, um ihnen einen fairen Wiedereinstieg in die Berufswelt zu ermöglichen.

Datapress Bramberger & Tremmel OG

Nachhaltigkeit ist für DATAPRESS schon längst nicht nur ein Schlagwort, sondern unsere Grundeinstellung in allen Bereichen. Die Idee von Chance for Cancer Survivors finden wir hervorragend und unterstützen wir daher sehr gerne.

Genuss-Vinothek See-Eck

>> Jeder Mensch hat das Recht gebraucht zu werden. Wir bestreiten unser Leben mit dem was wir bekommen und wir Leben von dem was wir geben! Darum unterstützen wir von der Genuss-Vinothek See-Eck St. Wolfgang, diesen gemeinnützigen Verein und dessen Ziele <<

Brigitte & Bernhard Reiter

ACO-ASSO, Österreichische Gesellschaft für Chirurgische Onkologie

>> Ziel der ACO/ASSO ist es durch Standardisierung und Fortentwicklung der onkologischen Chirurgie Heilungschancen und Überlebensraten für Krebspatienten in Österreich bestmöglich zu verbessern. Darüber hinaus ist es aber auch ein großes Anliegen unserer Gesellschaft, dass Cancer Survivors ihr „Leben danach“ wieder mit hoher Lebensqualität, sozial und beruflich voll integriert fortführen können.<<

Univ.-Prof. Dr. Hubert Hauser

KREBSAKADEMIE, Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz Betriebsgesellschaft m.b.H.

RESAMA GmbH, Sooft Meals, Passierte Kost für Menschen mit Dysphagie

>> Die ReSaMa GmbH ist der Spezialist für das Passierte Essen von Menschen mit Kau-und Schluckbeschwerden. Unsere SooftMeals sind auf die Bedürfnisse dieser „Gäste“ ideal abgestimmt. Ausgelesene Zutaten werden feinst passiert und in eine attraktive Form gegeben. Die Produkte sind so vielzeitig, dass man vom Frühstück bis zum Abendessen viel Abwechslung anbieten kann. Wir unterstützen Chance for Cancer Survivors, weil wir an diese Idee glauben! <<

GF Georg Reier

SALK Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsgesellschaft mbH

Als ehemaliger Krebschirurg und langjähriges Vorstandsmitglied der österreichischen Gesellschaft für Krebschirurgie ACO-ASSO war ich immer mit Patientinnen und Patienten konfrontiert, die dieses Schicksal durchleben mussten. Erst sehr spät – eigentlich erst durch das Gespräch mit Michael Feilmayr wurde mir bewusst, dass vor allem die Gesellschaft noch sehr, sehr viel tun muss, dass es dank modernster Medizin nicht nur „Überlebende“ dieser Krankheit gibt, sondern dass dieses „Überleben“ auch für die Betroffenen einen Sinn machen soll und muss!

Das beginnt bei der Wiedereingliederung in das Berufsleben – derzeit gibt es in Österreich nur „gesund“ oder „krank“ – arbeits – oder arbeitsunfähig – wir haben in den Salzburger Landeskliniken mit unseren bald 6.000 Mitarbeitern begonnen, in einem Piloten ein „Wiedereingliederungsprojekt“ umzusetzen, um Betroffenen eine „soft re-entry“ zu ermöglichen. Dass ehemalige Krebspatienten – unabhängig von der Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit, einen Rückfall ihrer Krankheit zu bekommen, kaum mehr eine Anstellung finden – oft in Mindestrente leben müssen, ist in einer so hoch entwickelten Gesellschaft unmöglich und inakzeptabel. Denn der Betroffene will, soll, kann und muss arbeiten – für seinen eigenen Selbstwert, für seine Gesundung, als Sinn, Zweck, Inhalt und Ziel – es sich und vielleicht auch der Familie, dem Partner, der Umgebung zu beweisen, nicht – oder vielleicht auch nur „noch nicht“ abhängig zu sein vom Pension und Rente. Daher unterstütze ich persönlich und wir als Salzburger Landeskliniken das Projekt und die Ziele der Organisation „Chance for Cancer Survivors“ und ich danke Michael Feilmayr für seine unermüdliche Arbeit und seinen visionären Einsatz.

Priv.Doz. Dr. Paul Sungler Geschäftsführer

ONKOLOGISCHE REHABILITATION, St. Veit im Pongau

„Menschen, die ihre Krebserkrankung durch Operation, Strahlen- oder Chemotherapie überwunden haben, leiden oft an körperlichen Beschwerden oder hoher psychischer Belastung. Die Symptome der Krebskrankheit wie auch die Folgen der Therapieverfahren können den Gesundheitszustand von Cancer Survivors langfristig beeinträchtigen. In der onkologischen Rehabilitation soll deshalb die Gesundheit bestmöglich wiederhergestellt werden. Dazu arbeitet ein multidisziplinäres Team von Physio- und ErgotherapeutInnen, MasseurInnen, SportwissenschaftlerInnen, DiätologInnen, Pflegekräfte und ÄrztInnen gemeinsam daran, körperliche und psychische Beschwerden zu verringern. Besonders wichtig ist im Onkologischen Rehabilitationszentrum St. Veit die intensive psychoonkologische Begleitung, durch die Ängste und Depression reduziert werden. Eine zentrale Rolle spielt auch die Sport- und Trainingstherapie, wodurch Fitness und allgemeine Leistungsfähigkeit gesteigert werden und darüber hinaus sogar die Prognose mancher Krebserkrankungen verbessert werden kann. In Vorträgen und Schulungen werden objektive Informationen zur Krebserkrankung und ‑therapie vermittelt sowie zu einem gesundheitsbewussten Lebensstil angeleitet. Ziele sind das optimale Wohlbefinden und die Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft als Voraussetzungen für die Integration in ein erfülltes Berufsleben.

Das Onkologische Rehabilitationszentrum St. Veit im Pongau unterstützt den wichtigen gemeinnützigen Verein „Chance for Cancer Survivors.“

Prim. Prof. Dr. med. Thomas Licht Ärztlicher Leiter des onkologischen Rehabilitationszentrums St. Veit im Pongau

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