Die Cancersurvivors

Unser Team hat es sich zur Aufgabe gesetzt, ehemaligen Krebspatientinnen und Krebspatienten die Wiederintegration in die Berufswelt zu ermöglichen. Wir stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite. Lege mit uns den Grundstein für mehr Lebensqualität.

Wenn du im Vorstand ehrenamtlich mitarbeiten möchtest, dann melde dich einfach! Nur mit deiner Hilfe ist es auch möglich, den Verein professionell zu führen und auszubauen, um echte Hilfe zu leben.

Obmann:
Michael Feilmayr

Im Jahr 2008 erhielt ich die Diagnose »Krebs«. Es wurden vier Krebsarten festgestellt: Knochenkrebs, Muskelkrebs und noch zwei andere Arten von Krebs die man nicht bestimmen konnte, weil die Zeit zu knapp war. Nach dem Maximum an Chemotherapien, Bestrahlungen, Operationen und Reha’s war ich 2010 austherapiert. Derzeit bin ich Risikopatient aber es gibt keine Hinweise auf Rezidive.

In dieser Zeit habe ich bemerkt, wenn man eine Krankheit wie Krebs besiegt hat, steht man vor menschengemachten, gesellschaftlichen Problemen. Ob es der berufliche Wiedereinstieg ist oder institutionelle sowie soziale Probleme sind, sie wurden gemacht durch Menschen und können so auch von uns wieder beseitigt werden.

Mein Motto war immer »Okay, da steh ich, was mache ich daraus«. Daher habe ich einen gemeinnützigen Verein gegründet, damit wir Krebspatientinnen und Krebspatienten für diejenigen die es geschafft haben, den Krebs zu besiegen, etwas verändern können. Zum Glück überleben immer mehr Menschen die Krankheit Krebs. Das stellt die Gesellschaft vor neuen Herausforderungen und fordert eine neue Solidarität gegenüber den Kranken. In der Zeit der Chemotherapien konnte ich viele Bekanntschaften mit an Krebs erkrankten Menschen machen. Was ich daraus gewonnen habe ist die Energie & Kraft, selbst daraus ein einzigartiges soziales Projekt zu machen, denn die Nachhaltigkeit fängt beim Menschen an.

Obmann:
Michael Feilmayr

Im Jahr 2008 erhielt ich die Diagnose »Krebs«. Es wurden vier Krebsarten festgestellt: Knochenkrebs, Muskelkrebs und noch zwei andere Arten von Krebs die man nicht bestimmen konnte, weil die Zeit zu knapp war. Nach dem Maximum an Chemotherapien, Bestrahlungen, Operationen und Reha’s war ich 2010 austherapiert. Derzeit bin ich Risikopatient aber es gibt keine Hinweise auf Rezidive.

In dieser Zeit habe ich bemerkt, wenn man eine Krankheit wie Krebs besiegt hat, steht man vor menschengemachten, gesellschaftlichen Problemen. Ob es der berufliche Wiedereinstieg ist oder institutionelle sowie soziale Probleme sind, sie wurden gemacht durch Menschen und können so auch von uns wieder beseitigt werden.

Mein Motto war immer »Okay, da steh ich, was mache ich daraus«. Daher habe ich einen gemeinnützigen Verein gegründet, damit wir Krebspatientinnen und Krebspatienten für diejenigen die es geschafft haben, den Krebs zu besiegen, etwas verändern können. Zum Glück überleben immer mehr Menschen die Krankheit Krebs. Das stellt die Gesellschaft vor neuen Herausforderungen und fordert eine neue Solidarität gegenüber den Kranken. In der Zeit der Chemotherapien konnte ich viele Bekanntschaften mit an Krebs erkrankten Menschen machen. Was ich daraus gewonnen habe ist die Energie & Kraft, selbst daraus ein einzigartiges soziales Projekt zu machen, denn die Nachhaltigkeit fängt beim Menschen an.

Vize-Obmann:
Martin Maria Herkenrath

Mein Name lautet Martin María Herkenrath. Ich bin 1967 geboren und bin beruflich selbständiger Butler.

Ich habe 2017 die Diagnose Prostatakrebs erhalten und musste mich 2018 einer Totaloperation unterziehen. Den Eingriff habe ich gut überstanden und es geht mir recht gut.

Schon davor fand ich es immer bewundernswert, wenn Menschen ihre Zeit nutzen, um andere Menschen zu unterstützen. Nämlich jene, denen es vielleicht nicht so gut geht. Nachdem mich dieses spezielle Thema von Michael immer sehr interessierte und ich auch persönlich betroffen bin, habe ich mich ihm und seinem Verein angeschlossen und hoffe, dass wir uns gemeinsam alle gegenseitig unterstützen und dass auch größere Unternehmen sehen, von welcher Notwendigkeit so ein positiver Verein in der heutigen Gesellschaft ist.

Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit! Sprecht uns ruhig an, denn ein gemeinsames Gespräch ist bei diesem sensiblen Thema schon ein erster wichtiger Schritt in ein Leben danach.

Schriftführerin:
Silke Pöstinger

Als Schwester von Michael Feilmayr, habe ich mich dazu entschlossen die Krebspatientinnen und Krebspatienten aktiv in Ihrem Tun zu unterstützen. Ich bin Mutter von 2 Kindern und arbeite als Geschäftsführerassistentin.

Aus Erfahrung weiß ich, wie schwer es ist nach der Krebserkrankung im Leben wieder Fuß zu fassen. Laufend sehe ich, mit welchen gesellschaftlichen Problemen mein Bruder zu kämpfen hat. Sei es bei Banken, Versicherungen oder der Jobsuche. Meine Aufgabe sehe ich darin, ihm den Rücken zu stärken, wenn er und andere »Survivors« versuchen ihr Leben wieder zu leben.

Schriftführerin:
Silke Pöstinger

Als Schwester von Michael Feilmayr, habe ich mich dazu entschlossen die Krebspatientinnen und Krebspatienten aktiv in Ihrem Tun zu unterstützen. Ich bin Mutter von 2 Kindern und arbeite als Geschäftsführerassistentin.

Aus Erfahrung weiß ich, wie schwer es ist nach der Krebserkrankung im Leben wieder Fuß zu fassen. Laufend sehe ich, mit welchen gesellschaftlichen Problemen mein Bruder zu kämpfen hat. Sei es bei Banken, Versicherungen oder der Jobsuche. Meine Aufgabe sehe ich darin, ihm den Rücken zu stärken, wenn er und andere »Survivors« versuchen ihr Leben wieder zu leben.

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